Hi, weiss nicht, ob meine Frage hier richtig ist... Wir möchten und gerne einen Hund kaufen, aber auf keinen Fall unsere Wellis weggeben. Habe mich schon informiert, es hiess immer, das sollte kein Problem sein, wenn der Hund richtig erzogen ist. Hat jemand Erfahrung damit? Gibt es Hunderassen, die da nicht geeignet sind? Wollte vielleicht einen aus dem Tierheim holen, soll ich da auf was besonderes achten? Nur so zur Info: es soll ein kleiner sein, nicht größer als 30 cm und keine Chihuahua, ich mag dieses Glubschaugen nicht... Aber das ist ja geschmackssache...
ja, es gibt so ne und solche . Die Hunde meiner Mutter (Hawanese) und meiner Tochter(Jack-Russell-Mix) sind gut erzogen, aber ich lasse sie dennoch ungern ins Wellizimmer. Mir ist mal ein Piepser abgestürzt und einer der Hunde ist hin und hatte ihn in der Schnauze... es ist nichts passiert, aber der Schreck war schon riesig.
Ich glaube, so eine Mischung wie bei Bebbi mit ihren Piepsern und Katzen gibt es ganz, ganz selten -wenn das mal nicht einmalig ist. Ich hätte immer Angst, dass der Instinkt eines Hundes oder einer Katze durchkommt. Aber das muss jeder selbst wissen.
Liebe Grüße Ela (die verkniffene und verbitterte Alte - geändert am 27.3.2011) mit den Berlinwellis Rambo, Catweazle,"Lucky", Pitti, Tapsy, Krümel, Almi, Joey, Pete und Findus Immer in meinem Herzen: Peter, Donny, Oscar, Hugo, Flecki, Pauline, Jule, Legov, Olli, Joshua, Blue, Erna, Winnie, Bambam, Ossi, Sylvester, Punky, Sponty, Caruso, Paule, Frieda, Sunny, "Happy", Tweety, Rocky, Eddie, Pebbles, Flöckchen, Lilli, Bubi, Tiffy, Wolke, Wilma, Jäcki, Zappel-Bebbito, Sky,Quatschmohrrübe und Willi
Ja, genau deswegen mache ich mir ja sorgen... Es ist aber der Wunsch nach einen Hund so gross... Ich bin ziemlich tierlieb und will so gerne wenigstens einen Hund aus dem Tierheim retten. Das war schon seit meiner Kindheit so und nun ist die Chance so zum greifen nah... Ich habe leider nur eine zwei Zimmer Wohnung und müsste die also zwangsweise in einem Zimmer haben. Ich habe aber auch schon so oft gelesen und gesehen, wie gut es gehen kann, Vogel auf dem Kopf des Hundes usw. Und mal ganz nebenbei: Alleine würde ich die auf keinen Fall lassen, das ist ganz sicher klar, dafür liebe ich meine Vögel viel zu sehr. Ich habe jeden morgen Angst, dass was passiert sein könnte in der Nacht, renne fast zum Käfig und zähle, das ist das erste, was ich morgens mache... Aber zum Glück sitzen zur Zeit immernoch alle und schimpfen, weil der Käfig noch nicht offen ist
wenn die Vögel zuerst da sind und Du Dir einen möglichst jungen Hund holst ( wenn möglich Welpe ) dann hast Du sehr gute Chancen, daß alles gut geht, weil der Hund mit den Wellis aufwächst. Natürlich mußt Du den Hund dann erziehen. Die Chancen daß sich Hund und Vogel verstehen, ist meiner Meinung nach wesentlich höher als bei Katze und Vogel. Ich habe auch einen Hund und 4 Wellis und meinem Hund würde nicht im Traum einfallen den Wellis etwas zu tun. Im Gegenteil der hat eher Respekt vor den Vögeln. Wenn meine Geier ihre Runden ziehen und ich den Raum verlasse, dann schaut mein Hund immer daß er mit raus kommt, es könnte ja sein, daß so ein Vogel ihn mal anfliegt.
viele liebe Grüße von Maxi und ihren Segelfliegern, sowie den Hunden und Fellnasen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ein Haus ohne Tiere, ist wie ein Himmel ohne Sterne! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich weiß leider nicht, von wem dieses Zitat stammt.
Hallo Carina, ich denke, man muß auf jeden Fall ein super Draht zu seinem Vierbeiner haben, wenn man das versuchen will. Bei Dir wäre es ja so, dass Du ein gutes Vertrauensverhältnis zu einem neuen Hund erstmal aufbauen mußt, bevor Du ihn mit Deinen Piepsern zusammenläßt. Dein inneres Gefühl wird Dir dann sagen, ob Du ihm vertrauen kannst, und es jetzt an der Zeit ist es zu wagen. Aus meiner Sicht und Erfahrung ist es nicht so ausschlaggebend, ob es ein junger Hund ist, oder schon ein älterer. Meine Hunde und Katzen waren immer schon einige Jahre alt, und es hat einwandfrei geklappt. Allerdings kann man aber auch Pech haben, und bekommt so einen Wusel, der nur schwer davon abzuhalten wäre, sich ein Federbällchen zu schnappen. Welche Rasse schwebt Dir denn da so vor?
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Ich dachte so ein Terrier oder etwas kleines, weiss aber noch nicht genau. Kann ja jetzt auch nicht voraussehen, was die Tierheime dann haben... Aber mit dem vielen Piepsen, singen und schimpfen haben die keine Probleme?
Dass mit den Katzen bei dir, Bebbi, ist aber ganz sicher einzigartig...
Ich würde auch eher zu einem Welpen raten. Einen Welpen kannst du von Beginn an an deine Wellensittiche gewöhnen und ihn erziehen.
Bei einem erwachsenen Hund geht es auch, aber es ist schwieriger.
Nach möglichkeit würde ich keinen Hund nehmen der zur klaren Kategorie Jagdhund gehört. Bei diesen Hunden ist der Jagdinstinkt extrem ausgebildet und es würde völlig wider seiner Natur sein, wenn man ihn zwingen würde nicht zu jagen.
Es sollte also eine Rasse oder ein Mischling sein, der eben nicht in diese Kategorie gehört.
Frag doch einfach mal beim Tierarzt, im Tierheim oder aber bei einem Hundezüchter nach. Die können dir garantiert bei der Auswahl der richtige "Art" Hund helfen. Vor allem würde ich mich auch gut informieren, eben weil du so eine kleine Wohnung hast, welcher Hund da überhaupt in Frage kommt. Nicht jede Rassen egal ob groß oder klein ist für kleine Wohnungen geeignet.
Servus, Oh, Vorsicht mit Terrier. Will den kleinen nicht zu nahe treten und auch nicht alle unter einen Kamm scheren, aber das sind richtige kleine Giftspritzen, die gerne aggressiv sind, die haben das schon in den Genen und sie sind sehr, sehr lebhaft. Und außerdem sind die meisten Terrier- Rassen Jagdhunde. Der einzige Terrier den ich kenne der etwas ruhiger und nicht so giftig ist, ist der West Highland.
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Hallo Carina! Also, meine Erfahrungen sind folgende: Nach dem Tot eines für mich ganz besonderen (für mich einfach nicht ersetzbaren!) Welli hatte ich mir statt einen neuen Welli eine Hündin (Welpe / Mischling u.a. auch Terrier mit drin) angeschafft. Sie ist mit Meerschweinchen und Kaninchen "jedoch ohne Wellis oder sonstige Vögel" groß geworden und draußen jagte sie ALLES was ihr vor die Nase kam. Ein paar Jahre später kam auch wieder ein Welli ins Haus. Ich übernahm einen einzeln gehaltenen einigermaßen zahmen Welli, der aus Zeitmangel weg sollte. Nach ein paar Verboten, nicht hinter dem Welli her zu laufen, hatte sie den Welli schnell als Familienmitglied akzeptiert (siehe Fotos!). Heute ist sie fast 13 Jahre. Draußen wird immer noch ALLES was nicht bei drei auf den Bäumen ist gejagt, aber in der Wohnung (auch bei Fremden) wird ALLES akzeptiert (von Maus bis Katze). Weil alles so schön harmonisch war habe ich mir dann auch noch eine zweite Hündin (1,5 Jahre alt / Lhasa Apso - ebenfalls Terrier und seeehr temperamentvoll) angschafft. Dieses Temperamentsbündel war nicht besonders erzogen (kannte kein NEIN, AUS oder sowas) und war nicht sooo leicht zu bändigen, was den Welli betraf. Es dauerte ´ne ganze Zeit bis sie nicht mehr "ständig" nur meinen Welli im Sinn hatte. Vermutlich aber eher meine Schuld, denn ich hatte ihr eine viiieeel zu lange Schonzeit (Eingewöhnungszeit) gegeben. Ich schaffte es aber dennoch, daß auch sie meinen Welli einigermaßen als Familienmitglied akzeptierte. D.h. auf dem Boden und sonstwo laufen, DAS war völlig okay aber wenn er flog ... DA mußte ich immer wieder eingreifen. Mein Welli war es von Anfang an gewohnt, daß die Käfigtür morgens auf ging und abends wieder zu. Doch unter diesen Umständen war DAS nicht mehr möglich und so mußte ich, wenn ich weg ging und die Hunde zu Hause blieben, den Vogel im Käfig lassen. Damit kam er aber üüüberhaupt nicht klar und wurde krank. Einen zweiten Welli dazu holen wollte ich nicht, denn dadurch hätte sich diese Situation "Lhasa und Vogel" ja nicht geändert ... mein Welli hätte dann nur einen Partner zum abhocken im Käfig gehabt. Hab´ meinen Welli letztendlich "mit ganz fiesem schweren Herzen", bevor er irgendwann auf dem Boden gelegen hätte, in einen Schwarm abggegeben. DAS TAT ECHT WEH!!! Habe meinen Lhasa dann besser erst mal erzogen. Heute ist sie fast 11 Jahre alt und vor ca. 1 Monat hat´s mich doch wieder mit einem bzw. gleich zwei Wellis gepackt. Sie sind beide von Gerd und somit Hanzahm wie nix gutes. Bei meiner 13 Jährigen brauchte ich mir ja sowieso keine Gedanken machen aber ich wußte auch, daß die einstige Situation "Lhasa und Welli" heute ganz anders sein würde, denn sie ist erzogen, kennt ihre Grenzen und vor allem was "NEIN" bedeutet. Beim ersten Freiflug ist sie natürlich wieder erst mal hinterher gerannt. Aber Frauchen war ja da und hat geschimpft ... :-) DAS hat sie dann noch genau 2x versucht und seit dem ist sie völlig entspannt, egal was die Wellis tun.
Also, ein Welpe wäre sicher einfacher mit deinen Wellis zu vereinen aber mit nicht zu langer Schonzeit (in puncto Wellis am besten sogar gar keine!) und guter Erziehung denke ich ist es auch mit bereits älteren Hunden machbar.
LG Anni
Liebe Grüße Anja und ihre 9 Geierchen Joshi, Budgie, Micky, Jo-Jo, Coco, Karlchen, Dori, Ela und Pauli. <3 Meinem Auge zwar fern aber für immer in meinem en: Fienchen, Beau, Krümel, Bibo, Grobi, Flocke und natürlich meine verstorbenen Hunde Maffi (*6.12.95 - 13.8.2009) und Molly (*12.11.1997 - 29.08.2013)
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Also meine Erfahrung ist so: Wir hatten einen Hund aus der Tötung, er war einfach nur lieb, ob zu Mensch oder zu Tier. Unser damaliger Welli Sammy, konnte auf ihm sitzen und da wäre nie was passiert. Nun haben wir Snoopy und Bonny und da würde es nicht klappen! Ich habe allerdings Videos gesehen, da zupft ein Welli an der Schnauze eines Hundes rum, knabbert mit am Kauknochen und sitz auf dem Hund. Also, eine 100% Garantie gibt es da nicht, das es zwischen Hund und Vogel klappt. Da ich ein Vogelzimmer habe, kommen meine Hunde nicht mit meinen Vögeln in Verbindung!
Wir haben vier Hunde und es gibt absolut kein Problem. Als sie noch zu viert in der Küche hausten, waren die Hunde oft in der Nähe. Kein Theater, von beiden Seiten Verträglichkeit zu vermelden.
LG
Kirsten und die 25 Gartengeier
& unser Röbby, unsere Piri, unser schöner Sunny, unsere Jacky und nun auch Ricky... im Regenbogenland
Das beste Mittel gegen Einsamkeit sind 24 Freunde.
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