ihr wißt ja das ich von den ganzen Pülverchen, Tröpfchen und Kuren absolut nichts halte.
Ein Wellensittich braucht gutes Futter, frisches Wasser und ab und zu Leckerlies. Beschäftigung und viel Liebe. Mehr braucht er nicht um glücklich zu sein.
Meine Wellis sind mit dieser Methode sehr alt geworden und waren eigentlich immer gesund. Bis auf der kleine Pauli, ihm musste regelmäßig der Schnabel geschnitten werden, er hat aber dafür nichts bekommen, keine Medizin oder sonst irgend was. Nach ein paar Jahren hat das Schnabel wachsen ganz aufgehört, da habe ich mich so gefreut
Lieber Urs, das du dir große Sorgen um deine Lauser machst kann ich gut verstehen, man hat da schon Angst.
Ich würde den Kleinen kein Gladiator oder sonst welche Mittelchen mehr geben. Ist alles vielleicht auch zu viel.
Die Wellis haben so kleine Organe, da können viele Mittel auch Schaden anrichten.
Alles Gute für Tschiki und Timi, ich drücke die Däumchen. Schnabel schneiden ist aber nicht schlimm.
Viele liebe Grüße von Bettina und den Bayrisch-Amerikanischen Buntspatzen :) Snoopy & Jimmy & Hibbel & Willie & Peanut & Miss Elli & Stevie ***************************************************************************************** Für immer im Herzen Baby Junior (*22.06.2015 †16.12.2015) Miss Daisy (*03.2015 †14.05.2017) Piepser (*07.05.2014 †08.01.2020)Swee´Pea (*03.10.2014 †18.03.2020) Little Johnny (*19.10.2016 †18.06.2020)Mikey(*05.03.2016 †08.08.2020)
Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. (Albert Schweitzer, 1875-1965)
Hallo Susanne ,freut mich auch das es kein Tumor ist .Ich hatte auch einen Welli den ich immer den Schnabel kürzen mußte. Das ist zwar nicht schön ,aber man muß es machen.
Nun ich denke dass das übermässige Schnabelwachstum bei Brigitte wieder aufgehört hat ist eher ein Ausnahmefall, schließlich gibt es ja auch einen Grund warum das angefangen hat, Tschiki u. Timi sind aus demselben Gelege, darum könnte das bei ihnen genetisch bedingt sein, es hat sich ja rausgestellt dass die Leberwerte zu hoch sind, dazu haben ja im Dezember 2018 beide dieses blutige Sekret ausgeniest, sonderbar praktisch zur selben Zeit, der TA wusste auch nicht woher das gekommen ist, aber in so einem Fall die Leber zu unterstützen macht sicher Sinn, von selbst wird das nicht besser
Gruss Urs
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gleichgültigkeit, Skrupellosigkeit gegenüber der Natur, Macht- und Geldgier wird am Ende unsere Welt zerstören! Für immer im Herzen mein mit 10 Jahren verstorbener ❤️Micky und mein Zarli❤️der nur 4 Monate alt werden durfte und mein allerliebster Yoshi❤️mit 2 Jahren verstorben beim TA😢
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Folgende Mitglieder mögen das: Rosada und UrsUrs hat sich bedankt!
Da muss ich noch etwas korrigieren, damit Brigittes Beitrag/Zitat nicht glauben lässt, ich stimme dem zu, dass sie dagegen war oder ist, keine Medizin zu geben. Ich wollte mit dem Zitat nur Hoffnung machen, dass es vielleicht doch auch sein kann, dass irgendwann das Schnabelwachstum wieder aufhört. Selbstverständlich muss aber generell dann zumindest die Leber mit entsprechenden Mitteln unterstützt werden, das ist meine Meinung. Wie es Urs macht, ist es auf jeden Fall richtig und er ist ja auch u.a. von Thomas Bienbeck beraten worden, wie man auch gut mit homöopathischen Mitteln oder auch mit der Naturheilkunde was machen kann, ohne dass man gleich immer zu chemischen Keulen greifen muss. Also in so einem Fall gar nichts zu machen, finde ich wie gesagt, falsch.
Viele liebe Grüße von Bettina und den Bayrisch-Amerikanischen Buntspatzen :) Snoopy & Jimmy & Hibbel & Willie & Peanut & Miss Elli & Stevie ***************************************************************************************** Für immer im Herzen Baby Junior (*22.06.2015 †16.12.2015) Miss Daisy (*03.2015 †14.05.2017) Piepser (*07.05.2014 †08.01.2020)Swee´Pea (*03.10.2014 †18.03.2020) Little Johnny (*19.10.2016 †18.06.2020)Mikey(*05.03.2016 †08.08.2020)
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Urs, ich bin sehr froh für dich, dass es Peppi wieder gut geht. Ich hatte es gelesen aber nicht vorher geschafft, zu schreiben. Ich hatte selbst wieder große Sorgen mit meinem Felix mit der Beule auf der Brust.
Vorletzten Sonntag kam ich morgens ins Wohnzimmer und die Beule war blutig. Felix war aber munter, deshalb habe ich die Wunde erst mal beobachtet und sie ist auch verkrustet. Am Donnerstag hatten wir regulären Kontrolltermin bei der Tierärztin und einen Tag vorher fing Felix an, teilnahmslos und schlapp in der Voliere zu sitzen. Er hat zwar weiter gefressen, war aber sehr matt. Die Tierärztin hat am Donnerstag festgestellt, dass er 10 Gramm abgenommen hat von ursprünglich 40 Gramm (!). Sie meinte, jetzt müsste man ihn operieren, es gibt keine andere Möglichkeit. Aufgrund seines schlechten Zustandes wollte sie dies aber erst am Samstag, also zwei Tage später, machen und hat ihm ein Antibiotika gegeben. Ich bin mit meinem Felix heimgefahren und hatte für mich innerlich beschlossen, dass ich ihn am Samstag erlösen lasse, so schlecht ging es ihm. Abends habe ich ihn vom Transportkäfig in die Voliere zu den anderen gesetzt, weil ich dachte, er soll wenigstens die verbleibende Zeit noch bei den anderen sein. Im Verlauf des Abends hat sich sein Zustand gebessert und er flog sogar mit Zwischenstationen auf den Schrank, um dort von der Hirse zu essen. Er wurde insgesamt wieder lebhafter - wie ich mich gefreut habe. Am Samstag habe ich ihn vormittags zur Tierärztin gebracht und ihr davon berichtet. Sie sagte, es läge am Antibiotika, dass es ihm besser ginge. Ich habe ihn also dort gelassen und mit flatternden Nerven gewartet, bis die Tierärztin sich mittags gemeldet hatte. Ich wusste, dass die OP sehr riskant ist und viele Vögel die Narkose gar nicht überleben. Mein kleiner Held und Kämpfer hat die Narkose und OP aber überstanden, war aber am Samstag mittag noch schlecht zuwege, so dass er bis Sonntag in der Praxis bleiben sollte. Die Tierärztin und das Team dort waren so nett, haben mich Samstagabend nochmal angerufen und einen Zwischenbericht gegeben, da hatte Felix inzwischen auch schon etwas gefressen. Am Sonntag hat mir die Tierärztin gesagt, sie würde ihn noch gerne bis Montag dabehalten und weiter beobachten, dass es ihm aber soweit ganz gut geht. Oh Mann, ich sage Euch, ich war mit den Nerven fertig. Am Montag habe ich ihn endlich abgeholt, ganz klein und wie ein Häufchen Elend saß er in seinem Transportkäfig, mein Schatz. Daheim habe ich ihn zwei Stunden beobachtet. Er wollte unbedingt zu den anderen, obwohl sein kleiner Käfig dicht an der Voliere stand und die anderen ihn auch besucht haben. Schließlich habe ich ihn in die große Voliere umgesetzt. Die anderen waren so lieb zu ihm und tun ihm nichts. Zweimal am Tag muss ich ihn rausholen und ihm seine Medikamente einflößen und die Narbe mit Salbe bestreichen. Er erholt sich, zumindest wird es jeden Tag schwieriger, ihn rauszuholen und er wehrt sich kräftig (ich habe so Angst, die Wunde zu verletzen und bin jedesmal froh, wenn wir die Prozedur hinter uns haben). Mittlerweile beißt er auch ziemlich zu. Er hatte mich vorher noch nie gebissen. Aber Hauptsache, es geht ihm besser. Heute morgen hat er 34 Gramm gewogen, es geht also aufwärts. Ich hoffe, ich kann das Foto hochladen. Mein Handy macht leider keine tollen Bilder. Das Bild habe ich kurz nach dem Umsetzen in die Voliere gemacht, da sieht er schon noch sehr mitgenommen aus.
Nun wünsche ich euch allen ein schönes Weihnachtsfest trotz Einschränkungen und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Viel Glück und vor allem Gesundheit!
oh das freut mich ungemein dass Felix❤️ die OP gut überstanden hat🍀, jetzt schön essen kleine Maus, damit du wieder etwas zulegen kannst, ja das kenne ich nur zu gut das Sorgen um unsere Flauschis, klar wollen sie immer zu den anderen, wenn sie separiert sind, war mit Peppi genau gleich, gestern war er etwas er etwas mopsig und ruhig, aber heute pfeift er wieder mit den anderen mit, bin froh muss ich Peppi keine Medis eingeben, das wäre auch bei uns Stress pur für Beide.😩
Nun hoffen wir dass unsere beiden Sorgenvögelchen weiterhin gute Fortschritte machen und uns noch viele Jahre grosse Freude machen, aber Mensch bin ich froh, hat Felix die OP gut überstanden und ist auf dem Weg der Besserung🍀🍀🍀🍀so schaut Weihnachten gleich besser aus🎄
Vielen Dank für die Infos u. liebe Grüsse, auch an Felix❤️ Urs
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Hallo Susanne ,dein Felix hat die OP überstanden,das freut mich sehr .Viel ist nicht dazu bei so einen kleinen Vögelchen. Da staune ich über den bis jetzt positiven Verlauf.Ich wünsche dir das alles wieder ganz in Ordnung kommt und dein Felix noch lang bei dir sein kann.
Hallo Susanne , das freut mich jetzt aber sehr das dein Felix auf dem Weg der Besserung ist . So eine OP an so einem kleinen Wesen ist ja nicht ohne . Tapferer , Starker Felix , weiterhin gute Besserung
Dir und Deinen Lieben auch ein schönes Weihnachtsfest
Vielen Dank für all eure lieben Wünsche. Unser Glück war, glaube ich, dass die Masse in Felix' Körper abgekapselt war und somit leichter entfernt werden konnte. Die Tierärztin hatte das schon bei der ersten Untersuchung von Felix vermutet, weil sich die Beule hin- und herschieben liess. Leider konnte sie diese "Kapsel" nicht weiter untersuchen, weil der Inhalt abgestorben war. Sie meinte, eventuell hat sich mal ein Körnchen beim Fressen durch die Kropfwand gebohrt und den weiteren Prozess in Gang gesetzt. Bei der OP war die Kropfwand aber nicht mehr verletzt. Liebe Grüße von uns an euch alle.
Phu da habt ihr aber ganz schön was mitgemacht die letzten Tage. Um so mehr freut es mich daß der süß kleine Spatz alles gut überstanden hat. Er ist ein kleiner Kämpfer, das hat er ja auch schon als Küki bewiesen als er noch bei mir war. Weiter so kleiner Schatz. Werde schnell wieder gesund und mach deinem Frauchen noch viele Jahre viel Freude.
viele liebe Grüße von Maxi und ihren Segelfliegern, sowie den Hunden und Fellnasen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ein Haus ohne Tiere, ist wie ein Himmel ohne Sterne! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich weiß leider nicht, von wem dieses Zitat stammt.
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